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Rundgang

Erweiterungsbau Sprengel Museum Hannover

Raum im Erweiterungsbau

Der Eingang über die Terrasse am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer ist nur für Sonderveranstaltungen geöffnet

Doppelgeschossige Halle mit einer großzügigen Rampen- und Treppenspirale

Als Verbindung zwischen den verschiedenen Ebenen des Alt- und Erweiterungsbaus fungiert eine doppelgeschossige Halle mit einer großzügigen Rampen- und Treppenspirale – der "Calder-Saal"

Decke im Erweiterungsbau Sprengel Museum

Durch die Oberlichter werden die Räume mit Tageslicht versorgt, das durch die Lichtdecke als diffuses Licht einfällt. Durch eine automatische Steuerung des oberhalb der Lichtdecke angeordneten Kunstlichts wird sichergestellt, dass immer ein gleichmäßiges Lichtniveau in den Räumen herrscht

Ausstellungsraum im Erweiterungsbau Sprengel Museum

Unterschiedliche Raumformate und Deckenhöhen (4.80, 5.10 und 5.70 Meter) verleihen ebenso wie eine leicht versetzte Anlage der Räume im Grundriss dem Rundgang einen Rhythmus: Die Räume scheinen zu "tanzen"

Blick durch die Räume im Erweiterungsbau Sprengel Museum

Die Besucherinnen und Besucher des neuen Ausstellungstrakts erleben eine klare Raumflucht mit übersichtlicher Wegeführung

Loggia im Erweiterungsbau Sprengel Museum

Drei verglaste Loggien sitzen an der Nahtstelle zwischen Innen- und Außenraum und geben den Blick auf die Umgebung frei

Loggia

In den Loggien wird das gleiche Material verwendet wie für die Fassade

Blick auf den Maschsee

Auch der Blick auf den Maschsee wird möglich sein

Blick in Räume des Erweiterungsbau Sprengel Museum

Noch werden Restarbeiten in den Räumen erledigt

Handlauf im Calder-Saal

Handlauf im Calder-Saal: Der Anstrich und der Putz werden derzeit aufgetragen

Führung durch die Räume

Kulturdezernentin Marlis Drevermann, Architekt Markus Peter und Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić wurden von Museumsdirektor Reinhard Spieler durch die Räume geführt

Bodenmuster im Calder-Saal

Bodenmuster im Calder-Saal

Die Decke des Calder-Saals

Die Decke des Calder-Saals

Rampen- und Treppenspirale im Calder-Saal

Oben Rampe, unten Treppe: Der Calder-Saal verbindet die verschiedenen Ebenen des Alt- und Erweiterungsbaus

Rampen im Calder-Saal

Im Calder-Saal sollen auch Veranstaltungen stattfinden

Calder-Saal

Während des Rundgangs waren Arbeiter u.a. damit beschäftigt, den Handlauf im Calder-Saal anthrazitfarben zu streichen

Verbindungsgang zwischen Alt- und Neubau des Sprengel Museums

Zwischen Alt- und Neubau wird es drei Verbindungsgänge geben

Blick auf den Erweiterungsbau vom Maschsee aus

Die Oberfläche der Fassade weist reliefartige Vor- und Rücksprünge auf, die durch unterschiedliche Wanddicken (25, 36 und 47 Zentimeter) entstehen

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